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Sandstrahlung – Individuell veredelt

Das Sandstrahlen wird benutzt, um Oberflächen von grobem und losem Schmutz zu entfernen. Sandstrahlen wird sowohl auf dem Bau als auch in der Metallverarbeitung eingesetzt. Neben dem Abtragen von altem Putz oder dem Abtragen von Farbresten auf Metallen findet das Sandstrahlen darüber hinaus noch Anwendung bei der Reinigung von Kunststoffen oder ähnlichem.

Der Einsatz des Strahlmittels bzw. des Strahlverfahrens ist abhängig von der zu reinigenden Oberfläche sowie der Art der Verunreinigung. Das jeweils verwendete Strahlmittel bestimmt die Oberflächenstruktur des zu bearbeitenden Materials. Die Resultate des Sandstrahlens sind natürlich abhängig vom Luftdruck und der Luftmenge an der Strahldüse. Zum Entfernen von Verschmutzungen auf Fasaden, Gusseisen oder Stahl kann Korund als Strahlmittel verwendet werden. Bei der Entrostung oder dem Aufrauen einer Stahlkonstruktion ist ein Luftdruck von 6–7 bar meist optimal, wobei bei Beton oder Stein 3–4 bar ausreichend sind.

Durch das Verfahren des Sandstrahlens werden Rost, Zunder, Lack- und Farbreste sowie anderer Schmutz von Stahl, Beton oder Fassaden und Holz entfernt. Dazu wird Sand mithilfe eines Kompressors mit einem starken Luftstrahl auf die zu behandelnde Oberfläche aufgebracht und wie ein Schleifmittel eingesetzt. Das Sandstrahlen dient der Vorbehandlung des Materials für den nachfolgenden Oberflächenschutz. Gestrahlt werden können Maschinenteile aller Art, Bleche, Ziegelsteine.

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Anwendungsbeispiele

  • Maschinenreinigung
  • Spezialreinigung ohne Strahlmittelrückstände
  • Beklebungen entfernen
  • Fassadenreinigung
  • Beton aufrauen / Beton reinigen
  • Gussteile
  • Strahlen von Stahlteilen

Verfugung

Die Verfugung des Verblendmauerwerks kann sowohl mit „Fugenglattstrich“ als auch „nachträglich“ erfolgen. Der Fugenglattstrich stellt seit der Ausgabe der DIN 18330 der VOB/C im Jahre 2006 die Regelausführung dar. Auch ist die nachträgliche Verfugung weiterhin Gegenstand der heutigen Baupraxis bei der Herstellung von Ziegelsichtmauerwerk und stimmt auch mit den Anforderungen der DIN 1053-1 bzw. DIN EN 1996 überein.

Die beiden Verfahren werden seit vielen Jahrzehnten zur Herstellung von Verblendschalen mit Erfolg angewendet und daher in den einschlägigen Normen und Regelwerken als gleichwertig angesehen.

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Maßgebend für das Erscheinungsbild von Sicht- und Verblendmauerwerk ist neben dem gewählten Mauerstein und Verband auch die Farbe und Ausführung der Fuge. Die Farbe des Fugenmörtels bzw. der Steine bestimmt den Kontrast der beiden. So wirkt ein weißes Sichtmauerwerk mit weißen Mörtelfugen flächiger, während bei einem starken Farbkontrast zwischen Fuge und Steinen die einzelnen Schichten deutlicher abzulesen sind.

Grundsätzlich sind Fugen so auszuführen, dass Regen- oder anderes Wasser von der Mauerwerksoberfläche abfließen kann und nicht in den Fugen stehen bleibt. Verfugungen können bündig oder maximal 2 mm tief hinter der Steinvorderkante ausgeführt werden.

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Arten der Verfugung

    • Fugenglattstrich

Es entstehen halbrund geformte Fugen. Bei dieser Methode geschehen Aufmauern und Verfugen in einem Arbeitsgang. Der Mauermörtel ist gleichzeitig der Fugenmörtel, das setzt voraus, dass ein geeigneter Mörtel zum Einsatz kommt. Beim Aufmauern wird der aus der Fuge hervorquellende Mörtel mit der Kelle abgestrichen und nach dem Anziehen des Mörtels mit einem entsprechend dicken Fugeisen, Holzspatel oder Schlauch steinbündig glattgestrichen.

    • Nachträgliche Verfugung

Es entstehen glatte Fugen. Beim Aufmauern ist die Fuge mindestens 1,5 cm tief flankensauber vom Mauermörtel auszukratzen. Später werden die Mauermörtelreste entfernt, die Fugen vorgenässt und abschließend der Fugenmörtel hohlraumfrei in einem separaten Arbeitsgang eingebracht. So kann die Mörtelfugenfarbe unabhängig vom Mauermörtel gewählt werden.

Imprägnierung – Schutz vor Umweltbelastungen

Witterung und Umweltbelastungen hinterlassen mit der Zeit auf jeder Fassade ihre Spuren.
So entstehen poröse Stellen, an denen Feuchtigkeit eindringen und sich festsetzen kann.
Durch eine Imprägnierung der Oberfläche perlt Wasser einfach ab und die Fassade ist perfekt geschützt.

Wände müssen vor Feuchtigkeit geschützt werden, denn viele gebräuchliche Wandbaustoffe sind mehr oder weniger porös und saugen deshalb Wasser auf. Außerdem kann Wasser durch Fugen, etwa zwischen Mauersteinen, oder feine Risse eindringen. Das kann zum einen den Baustoff selbst schädigen, zum anderen können die Wände undicht werden, und schließlich kann sich auf einer feuchten Wand leichter Schimmel entwickeln. Ein imprägnierender Schutzanstrich hilft hier.

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(Eine hydrophobierende Imprägnierung lässt sich je nach Produkt mit dem Quast streichen, spritzen oder wie hier aufrollen.)

Hydrophobierungen werden dort eingesetzt, wo mit Feuchtigkeitsschäden durch eindringendes Wasser zu rechnen ist. Dazu zählt vor allem die Außenfassade, sie ist der größte Einsatzbereich für Schutzanstriche. Eine Fassade ist der Witterung stark ausgesetzt, gerade durch Schlagregen kann bei einer ungeschützten Außenwand Wasser eindringen und Schäden hervorrufen.

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(Ist die Imprägnierung eingezogen und ausgehärtet, stößt die Wand Feuchtigkeit ab – man erkennt das am Abperlen der Wassertropfen.)

Es gibt verschiedene Schutzanstriche, die je nach Beschaffenheit des Untergrundes eingesetzt werden können. So ist für nicht saugendes und schlecht saugendes Mauerwerk ein Fassaden-Schutz durch einen filmbildenden Anstrich sinnvoll, für poröse und stark saugende Untergründe werden leistungsfähige Tiefenimprägnierungen angeboten.
Ein weiterer wichtiger Einsatzbereich ist die Oberflächenbehandlung von Balkonen und Terrassen. Gerade bei gefliesten Oberflächen zeigen sich die Fugen als kritischer Bereich. Wenn hier Wasser eindringt, kann es unter anderem zu unschönen Frostschäden wie dem „Hochfrieren“ von Fliesen kommen. Mit einem Balkonabdichter sollten deshalb die gesamte Fläche bis zu drei Mal gestrichen werden.

Silikonarbeiten – richtig Abdichten

Ob im Außenbereich am Mauerwerk oder im Innenbereich an der Sanitäreinrichtung im Badezimmer – Heimwerker kommen um das Ziehen von Silikonfugen nicht herum. Früher oder später müssen sie den Umgang mit der Druckpistole erlernen. Fugen haben eine begrenzte Lebensdauer und müssen erneuert werden.

Silikon ist ein Dichtstoff, der von Heimwerkern in vielen Situationen verarbeitet wird. Fälschlicherweise wird Silikon häufig mit Acryl verwechselt. Beides sind Dichtstoffe, jedoch eigenen sie sich nicht für dieselben Zwecke. Silikon kann man beispielsweise nicht überstreichen.

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Arten und Sanierungsbereiche

Sanieren mit Spritzbarem Dichtstoff
Grundsätzlich sollte man bei diesem Sanierungsverfahren versuchen, mit einem Material der gleichen Rohstoffbasis zu arbeiten. Dies wirft bereits genug Probleme auf, die noch gesteigert werden, wenn man auf ein anderes Dichtstoffsystem wechselt. Wenn die Sanierung durch den Ausführenden der schadhaft gewordenen Abdichtung vorgenommen wird, ist festzustellen, ob der neue Dichtstoff dem alten in der Zusammensetzung entspricht

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Sanieren mit Fugenbändern
Elastomer-Fugenbänder unter Verwendung von Klebstoff Eine elegante und rationelle Methode, beanstandete alte Fugen zu sanieren, besteht in der Verwendung von Fugenbändern. Dabei wird von zweikomponentigen elastischen Dichtstoffen ausgegangen, die in einem Fabrikationsprozess zu vorprofilierten Bändern verschiedener Abmessungen verarbeitet werden.

Sanieren im Silikonbereich
Bei der Sanierung im Silikonbereich ist zu beachten, dass chemische und mechanische Einflüsse einwirken, dass Silikonfugen mit der Zeit reißen und schmutzig aussehen. oft bildet sich ein gesundheitsschädlicher Schwarzschimmel. Dann hilft kein Schimmelspray-Entferner mehr. Der Pilz sitzt in der Fuge. Wir sanieren effizient und fachgerecht. Damit die neue Fuge an den Fugenflanken haften kann, werden die Fugenränder von fett-, Seifen- und Reinigungsmittelrückständen gereinigt. Anschließend wird die Fuge im passenden Farbton neu versiegelt.

Altbauten – die Zeit nagert

Wenn Ihre Fugen in schlechtem Zustand sind, kann das viele Probleme verursachen. Häufig werden die Wände feucht, Moos- und Algenwuchs sowie Rissbildung im Mauerwerk sind die Folgen.
Die Fuge der Mauerwerke ist als eine schützende Verschleißschicht anzusehen. Sie nimmt Bewegungen, Feuchtigkeit und Schadstoffe auf und nutzt sich deshalb ab.

Um sie für einen längeren Zeitraum davor zu schützen, sollte sie nach einiger Zeit erneuert werden. Wird nichts unternommen, ist auf Dauer mit einer Schädigung zu rechnen. In solchen Fällen wird eine aufwendige Restaurierung notwenig.

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Eine Fuge sollte immer weicher als das Mauerwerk sein und auch mit dem Mauermörtel harmonieren. Ein guter Fugenmörtel sollte Vorort immer genau angepasst werden.

Man unterscheidet zwischen denkmalgeschützten Gebäuden (Kirchen, Rathäuser, Windmühlen etc.) und Wohnhäusern. Besondere Sorgfalt verdient hierbei die Fassade. Sie bestimmt den ersten Eindruck und umkleidet die Bausubstanz wie eine Schutzhülle. Qualitätsmaterial und gute Verarbeitung zahlen sich deshalb doppelt aus. Neue Fugen geben dem Mauerwerk eine gewisse Eigenstabilität (Statik), sind wieder witterungsbeständig und die neuen Fugen lassen Mauerwerke frisch und attraktiv aussehen.

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Die Fugen einer Immobilien ziehen sich wie Lebensadern durch die Fassade, was natürlich das optische Erscheinungsbild des Hauses massiv beeinflusst. Natürlich sind auch die Fugen wie der Rest der Fassade den Witterungen in besonderer Form ausgesetzt und auch dem Alterungsprozess unterworfen, so dass die Altfugensanierung für jeden Immobilienbesitzer im Laufe der Zeit einmal zur Thematik wird. Neben dem optischen Erscheinungsbild haben die Fugen jedoch eine überaus wichtige Funktion, sie sorgen für Stabilität im Mauerwerk und dienen somit dem Werterhalt der Immobilie. Die Altfugensanierung ist jedoch ein überaus aufwendiger und schwieriger Prozess, mit dem der Immobilienbesitzer nicht jeden Anbieter beauftragen sollte. Wir von Firma Fugenbetrieb EKSI haben uns auf eben jenen wichtigen Prozess der Sanierung vorhandener Fugen spezialisiert und verfügen über langjährige Erfahrung und Kompetenz.

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